Donnerstag, 25. August 2011

25.08.2011

Eine Reportage!!!

Ich möchte heute über ein enteressantes Thema sprechen, das „Unternimmt Ostafrika genug gegen Hunger“ heist. Über diese Thema habe ich Information im Internet gelesen. Diese Thema ist vom 25 Agost 2011.

Es handelte sich um die Hungerkrise in Osafrika, die Zehntausen Menschen sind gestorben. Diese ist ein grösses Problem für alles und die Ziffern sind erschreckend. Zum Beispiel: In Somalia haben 400.000 Menschen mittlerweile Schutz im Flüchtlingslager Dadaab im Nachbarland Kenia gesucht. Täglich kommen etwa 1300 Flüchtlinge dazu.

Vereinten Nationen (UNHCR) haben sie den Bau eines weiteren Lagers behindert, in das die Flüchtlinge aus den überlasteten Camps in Dadaab umgesiedelt werden sollten. Auf der anderen Seite Christoph Jaeger vermutet, "dass Kenia sehr zögerlich ist, hier weiteren Anreiz zu geben, weil dann die Flut der Flüchtlinge noch größer wird." Aber wir müssen ein schnelleres und effektiveres Vorgehen in der aktuellen Hungerkrise fordern, die ja nicht nur Somalia, sondern auch weitere Länder Ostafrikas wie Äthiopien, Dschibuti, Uganda, Sudan und Teilen Kenias trifft.

Wir kennen das Problema, aber jetzt wir müssen das Problem bei der Wurzel packen. Ida Odinga sagte, dass "Die Kenianer wurden in guten Zeiten vor der bevorstehenden Dürre gewarnt. Ich glaube, wir hätten diese Situation, wo Menschen ums Leben kommen, vermeiden können“. Über diese Problem müssen wir einige Fragen machen. Wie lässt sich das Problem Hunger bei der Wurzel packen? Und warum beginnt man erst jetzt, sich darüber Gedanken zu machen?. Diese Fragen sind sehr schwierig zu antworten, infolgedessen müssen wir einigen Ideen oder Projekte beitragen.

In Ecuador gibt es viele Stiftungen, die Hielfe geben. Zum Beispiel: „Un Techo para todos“, diese Stiftung sammelt Geld, damit sie die neue Wohnungen zu bauen. Diese Wohnung sind für die Arme. Das interessante ist, dass diese Idee von Jugendlichen kam. Ich glaube, dass heutzutage die Jugendlichen organissieren können und zusammen arbeiten, damit sie Projekte machen.

Wir müssen jetzt diese Problem lösen, weil wir keine Zeit haben. Viele Leute sind die ganze Zeit gestorben. Die Armut dürft einen Problem sein, aber der Reichtum ist genau nicht verteilt, deswegen gibt es eine grösse Lüche zwischen Armut und Reichtum. Ich glaube, dass wir jetzt diese Lücke mindern sollen. Das ist den ersten Schritt!!!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen