Ich habe die Reportage der Deutsche Welle gesehen, die ,,Reverse Graffiti“ heißt. Es handelt davon, wie die neue städtische Kunst gemacht wird. Es gibt so viele Mauer und Wände in der Stadt, wo man Schmutzung des Verkehrs finden kann. Also wird diese Schmutzung benutzt, um ein Bild oder einen Logo zu zeigen.
Oliver Bienkowski, der Leiter dieses Projektes, macht diese umweltfreundliche Kunst, denn man malt ohne Farbe, sondern man putzt die Wände. Er hat eine kleine Firma gegründet, die Erfolg mit dieser Idee hatte. Seine Arbeit hatte Einflusse von anderen informellen Kunstgesellschaften aus Österreich, die Graffiti in Fenstern und großen Mauern gemalt haben. Außerdem wird die neue Idee der Graffiti als Marketing-Instrument in der Werbung gemacht, deswegen wird die Firma angestellt, um Logos von anderen Geschäften zu malen.
Natürlich habe ich große Interesse für die neue Graffiti. Die Kunst charakterisiert sich, weil sie andere innovative Kunstformen finden kann, und vielleicht kann sie die Bedeutung der Dingen verändern. Wir sehen nur Polution auf der Straße, aber die neuen Kunstler sehen eine leere Leinwand, wo sie andere Aspekten der Realität malen können. Hier in Quito ist die Idee der sauberen Graffiti noch nicht entwickelt. Aber glücklicherweiße haben wir so viele schmutzigen Mauern, also fehlt nur die Aktion.
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