Montag, 8. August 2011

08.08.2011

Ich möchte heute ein interessantes Trema mit euch teilen, das "Symphonieorchester von Kinshasa“ heisst. Ich habe viele Informationen über diesen Artikel im Internet gelesen der vom 8 August ist.


Es geht um ein bekanntes Symphonieorchester im Zentralafrika, das Kinshasa ist. Aber im Kinshasa gibt es auch rund 200 Musiker, die sich klassischen europäischen Musik widmen. Händel-Arien, Carl Orffs "Carmina Burana" oder Beethovens Neunte Symphonie haben sie in ihrem Repertoire.


Claus Wischmann und Martin Baer haben einen Film gemacht, in diesem Film folgen sie fünf Protagonisten zu den Proben und in den Alltag und lassen dabei vor allem die Bilder sprechen. Ausserdem betont sie die Dokumentation die staubigen Straßen, verbeulten Autos, kaputte Fassaden und strahlenden Kinder. Ausserdem zeigt der Film die Realität, die schwierig ist, weil die Musiker keine Arbeit haben.


Damals haben sie angefangen, ihre Instrumente selbst zu bauen. Deshalb haben sich die Instrumente wenig geändert. Am Anfang war alles schwierig, aber Albert Ndlanda hat viel gearbeitet. Er musste seine Kontrabass opfern, um zu studieren.
Während des Films
hatten sie viele Probleme . Sie hatten Probleme mit den Giegen, oder wenn die Saiten kaputt waren, haben sie schon mal durch Fahrradbremszüge ersetzt. Zusätzlich musste er deutsche Texte lernen. Sie hatten nicht nur solche Probleme, sondern auch Probleme mit dem Klima oder mit dem Licht, das manchmal ausging.


Meiner Meinung nach haben die Musiker gleiche Probleme in der ganzen Welt, da sie keine Arbeit finden können. Zum Beispiel gitb es in Ecuador viele Leute, die Talent haben, aber sie müssen viel Geld haben, um erfolgreich zu sein. Ich glaube, dass diese Arbeit sehr schön ist, weil wir ihre Musik geniessen können. Weiterhin denke ich, dass wir um unsere Träume kämpfen müssen.

Jhoana Trujillo



1 Kommentar:

  1. Liebe Jhoana,

    ja, leider gibt es bei uns nicht so viel (staatliche) Unterstützung für die Kunst. Das ist einerseits sehr bedauerlich, weil wir uns und unsere Kultur in der Kunst unseres Landes wiederfinden. Andererseits ist es aber auch verständlich, denn es gibt so viele Gebiete, die staatliche Investitionen brauchen. Leider wird viel zu oft schnell an Kunst- und Kulturgeldern gespart. :(
    LG,
    Rike

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