Donnerstag, 11. August 2011

Klimawandel

Klimawandel

Die Erde erwärmt sich immer mehr und die Permafrostböden tauen. Es ist nicht ein Sciencefictionfilm, es geschieht tatsächlich. Wegen der menschlichen Aktivitäten ändert sich das Klima auf eine sehr schnelle Weise. Es ist der Zeitpunkt gekommen, zur Tat zu schreiten, ansonsten könnten die Wirkungen des Klimawandels verheerend sein.

Darüber habe ich in einer Publikation vom 11.08.2011 gelesen, die aus der Zeitschrift „Der Spiegel“ stammt. Dieses Thema ist zwar alltäglich, aber es ist Besorgnis erregend aufgrund der tiefen Folgen, die ein solches Problem mit sich bringt. Nun geht es nicht nur darum, den Ursprung zu suchen, sondern auch darum, eine mögliche Lösung zu finden.

Darum beschäftigen sich zwei Wissenschaftlerteams, die herausgefunden haben, dass die Methankonzentration in der Erdatmosphäre während der 30 letzen Jahren langsam ausfällt, was bedeutet, dass es nun nötig ist, die Gründe dafür zu untersuchen.

Erklärungsansätze zufolge seien einerseits die Veränderungen bei der Produktion fossiler Brennstoffe für den gebremsten Anstieg verantwortlich, was bedeuten würde, dass der Ackerbau und natürliche Quellen kaum eine Rolle bei der Lösung des Methan-Rätsels spielen. Andererseits einer MITs Erklärung nach seien die Reisbauern Asiens der Schlüssel zur Lösung aufgrund eines neuen Anbauverfahrens, deswegen sei die Rolle der Energiesektors zu vernachlässigen.

Beide Arbeiten sind plausibel, weswegen werden beide Teams in einem Workshop ihre Daten und Ergebnisse darstellen, um beide Ansätze unter einen Hut zu bringen. Die wichtigste vom Artikel aufgeworfene Problematik ist nicht eine Panikmachepolitik zu nehmen, sondern das Bedurfnis eines ökologischen Bewusstseins hervorzuheben.

So wie ich es sehe, sollte das ökologische Bewusstsein nicht als eine moralische Last gehalten werden, sondern als eine unerschöpfliche Freudequelle und einen Kompromiss mit der Natur und den kommenden Generationen angesehen werden.

Es lässt sich nicht bestreiten, dass der Klimawandel alle betrifft, deswegen sollte sich jede Person mit Händen und Füßen dem Unweltschutz widmen. Zu diesem Zweck sollte jeder nun seinen Beitrag leisten. Entweder dadurch, das Wasser nicht zu verschwenden, oder dadurch, einen Baum zu pflanzen, reicht, um unsere Biosphäre so wie es heute kennen für die Nachwuchs zu bewähren.

2 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. Lieber Brahayam,

    in puncto Eigeneinsatz zum Klimaschutz kann ich berichten, dass meine Söhne einen hervorragenden Beitrag in diese Richtung leisten: Sie haben mit Leib und Seele verinnerlicht, dass tägliches Baden eigentlich nicht notwendig ist und diesen Luxus auf maximal zwei Vollbäder pro Woche reduziert. Und das alles, ohne jedwede Überzeugungsarbeit meinerseits :)

    LG,
    Rike

    P.S. Am Montag melde ich mich bei Ihnen konkret zum Text.

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