Über Grenzen hinweg
Ich habe eine Reportage in einer Zeitschrift über die Medien und Dialoge gelesen. Diese Zeitschrift ist vom Dezember 2009.
Dieser Artikel handelte sich um wirtschaftliche Auslandsbeziehungen, wo es sage, dass in Deutschland ein Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) existiert. Dieses Institut ist die verantwortlich auf die Wirschaft in anderem Länder studieren und vergleicht mit seiner Wirschaft, damit sie bilaterale Beziehungen schaffen.
Die Experten formulierten einige Fragen, damit Deutschland seine Auslandsbeziehungen bauen kann, denn die Länder brauchen ein Nähe zweischen Osten und Westen. Es ist wichtig notieren, dass die Terrorbekämpfung in dieser Beziehung beeinflussen kann.
Für diese Forschung die Reporter haben einige vorbildliche Länder zum Beispiel China, Pakistan, die Türkei, Israel, Indonesien, südlichen Afrikas, Kasachstan und so weiter genommen. Ausserdem gab es einen deutsch-lateinamerikanischen Dialog in Quito, wo Bolivien, Chile, Ecuador und Deutschland teilgenommen, damit ihre Stärken, Möglichkeiten, Schwächen und Bedrohungen studieren. In diesem Dialog war die Kernpunkte die normativen Vorgaben der Medienordnungen.
Die bisherige stellvertretende Leiterin der Abteilung "Dialoge" Barbara Kuhnert hat gesagt, dass in der Zukunft die Mediendialogen eine Fokussierung auf globale Themen, zum Beispiel Umweltpolitik, Wirtschaftssysteme und so weiter haben müssen.
Zum Schluss denke ich, dass sehr gut die Wirtschaft auf anderer Länder studieren ist, damit die Länder Auslandsbeziehungen in der Wirschaft, Kultur und sogar in der Bildung bauen können. Ausserdem ist sehr wichtig, dass der deutsch-lateinamerikanische Dialog in Quito war, denn die Ausländer können Mediensysteme des Ecuador kennen.
Gaby
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