01.09.2011

Ein neuer Artikel!!

Ich möchte heute überein Thema spreche, das sehr interesante ist. Das Thema heisst „Eine Akademie für das Jüdische Museum Berlin“. Ich habe diesen Artikel im Internet gefunden, der vom 01.09.11 ist.

Es ging um ein grosses Jüdische Museum in Berliner. Diese neues Gebäude eine Bildungsabteilung, ein Archiv und eine Bibliothek hat. Ausserdem verwirklicht es ein akademisches Programm, das sich insbesondere mit Fragen der Integration, der Migration und mit einem jüdisch-islamischen Forum beschäftigen soll, freut sich Börries von Notz, der geschäftsführende Direktor des Jüdischen Museums.

In der anderen Seite ist der Umbau der ehemaligen Blumenhalle zu einer Bildungsakademie geplant. Die Industriehalle, so erläutert Jochen Klein, Projektleiter des Züricher Büros von Daniel Liebeskind, bleibt in ihrem Erscheinungsbild weitgehend erhalten.

Die Struktur vom Gebäude ist sehr interessant, weil es drei gegeneinander geneigte Holzkuben gibt. Die Figur wurde bennant "Garten des Exils" und im Glashof des Jüdischen Museums variiert; Libeskind orientiert sich also bewusst an seiner eigenen Architektursprache und bindet die künftige Akademie so an den bestehenden Museumskomplex an. Der "Garten des Exils" ist wichtig, weil Jüdischen Museum symbolisch für all jene steht und die während des Nationalsozialismus ins Exil geflohen sind. Viele dieser Menschen überlassen ihren Nachlass und damit ihre Geschichte und ihr Wissen dem Jüdischen Museum.

In meinen Augen ist ein grosses Gebäude in Berlin sehr interessant, weil diese Gebäude viele Geschichten über die jüdischen Menschen zeigt und es ein wichtiges Symbol für die Juden ist. Ausserdem gibt es ein neues akademisches Programm, das zu den Leute beitragen werde.

Im Vergleich zu meinem Heimatland gibt es anders Museums, die auch viele Geschichten haben. Es gibt viele Museums nicht nur in Quito, sondern auch in Cuena, Zaruma und so weiter. In Quito gibt es Museums, zum Beispiel: San Francisco Museum, diese Museum ist sehr wichtig, weil es Werke von „Escuela Quiteña“ gibt. Es gibt andere Museum, das Compañía heisst. Diese Museum ist sehr bekannt, denn es bedeckt mit „Pan de Oro“. Ich gehe gern nach „Metropolitano Museum“, da gibt es immer gute Ausstellungen über verschidenen Themen wie: Fotografie, Kunst, Geschichten von Leute und so weiter. Ausserdem sind diese Ausstellungen haben keine Kosten.

Endlich glaube ich, dass die Museums eine Tür von der Kenntnis sind und wir Regierung den neuen Museums oder den Bibliothek verlangen müssen.