Die Zeitung „Der Spiegel“ betont die Geschichte über der erste Weltkrieg, in der Zeit des Kolonialismus, wo England, Spanien, Schwenden, Frankreich und Holland die Kontrolle der Welt hatten. In dieser Ära Deutschland war der Religionskonflikt längst zum gesamteuropäischen Machtkampf eskaliert. Das verhieß für Deutschland nichts Gutes.
Damit begann für Deutschland die schlimmste Zeit des Krieges, denn neben kaiserlichen, spanischen und schwendischen standen nun bald auch französische Truppen im Reich.
Dabei war Deutschland eigentlich nur noch Nebenschauplatz einer Auseinandersetzung, die man den ersten echten Weltkrieg nennen kann: Spanien wurde von Frankreich unter Beteiligung Hollands und Englands weltweit, auch auf den Ozeanen, angegriffen.
Doch auch Holland, England, Schweden und Frankreich gründeten jetzt Kolonien in Amerika und stellten die spanische Vorherrschaft auf den Meeren in Frage . Immer wieder wurden spanische Silberschiffe gekapert. Der erste europäische Weltkrieg endete 1660 mit dem Frieden zwischen England und Spanien.
Ich verstehe diese Situation, weil ich mich erinnere, als ich Politik in der Universität studiert habe, hat meinen Professor einen Kommentar darüber gesagt. Er sagt uns, dass diese Situation danach gefährlich war.
Da Deutschland und Italien die letzten in der Kapitalismus hineingehen waren. Deshalb hatten alle Länder einen Fortschritt mit Ausnahme von Deutschland und Italien. Danach waren sie in einer Krise stecken. Die Armut beginnen und der Faschismus auch.
@Marco, @alle:
AntwortenLöschenWer sich zu diesem Thema belesen hat, kann sein Wissen mit einem online-Fragebogen überprüfen, den eine 7. Klasse an einem Gymnasium in Deutschland ausgearbeitet hat: http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse7/geschichte/30jaehrigerkrieg.htm
Viel Spass dabei!
Rike
Danke für deine Link. Ich finde interessant die Geschichte :-)
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