Ich möchte heute über ein Thema sprechen, das sehr interessante ist. Über dieses Thema habe ich viele Information gelesen und ich habe einen Viedeo gefunden. Diese Reportage heisst „Wohnen in der autofreien Zone“, die ich im Internet habe gefunden.
Es hadelte sich um eine interressante Idee, die uns helfen kann. Ein Stadt ohne Auto ist ein verschiedenen Vorschlag . Die Kinder spielen und fahren hier mit ihren Rädern mitten auf der Straße. Überall stehen und liegen Spielsachen herum.
Wenn wir einen Auto haben, gibt es viele Nachteile. Manchmal haben wir keinen Plätze zu paken und haben wir Stress. Daher ein Stadt ohne Auto ist eine Lösung. In Deutschland gibt es einige Leute, die diese Idee vorstellten. In einer Siedlung dürfen die Leute keinen Auto fahren. Deshalb haben die Leute ganz viel Platz zum Spielen. Hans-Georg Kleinmann sagt, dass diese Idee bis zur Umsetzung fast zehn Jahre vergingen. Besonders schwierig sei es gewesen, die Politiker im Stadtrat zu überzeugen, dass eine autofreie Siedlung in Köln wirklich notwendig ist. Seit vier Jahre bewohnen die Welschoff Familie in der Autofrei Siedlung. Diese Familie sind glücklich, um keinen Auto zu haben.
Ausserdem gibt es in diesem Artikel Information über das Leben von einigen Familie, den bestätigen, dass ein Stadt ohne Auto gut ist, weil die Kinder spielen und mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuss gehen können. Das ist auch gut für die Gesundheit.
In meinen Augen denke, dass in Ecuador diese Idee sehr schwierig ist, um zu vorstellen, weil wir keinen Unterbau haben und es sich schwierig die Mentalität der Leute ändert. Heutzutage haben wir „Ciclovia“ aber dieses System funktioniert nicht, weil die Radfahrerinen viele Probleme haben, wenn sie mit Fahrrad fahren. Zum Beispiel: der Smog, die Hupe, die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer. Ich hoffe, dass wir eine Lösung vorstellen, damit unsere Welt nicht zerstört zu werden.
Ich habe eine Link gefunden, die sehr interessante ist. In diesem Video können sie den Beginn des „Ciclo Paseo“ sehen.
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=_FMWfxnzMFo&feature=related
schauen Sie bitte auf
Jhoana Trujillo
Hallo Jhoana. Ich habe deinen Artikel sehr interessanten and lustig gefunden. Schön wäre eine Stadt, oder zumindestens ein Dorf, ohne Autos zu haben, Spaß ohne Ende, weil es auf diese Weise einige Probleme beheben werden könnten. Aber ich finde, dass wir früher oder später unseren Lebensstyl verändern müssen, und eine gemächlicheres Leben führen zu können. Also immer müßiggehen!!!!!!!!
AntwortenLöschenLiebe Jhoana,
AntwortenLöschenich finde die Idee in autofreien Zonen zu leben auch sehr attraktiv. Gerne würde ich zum Beispiel auch mein Auto zu Hause stehen lassen und mit dem Bus oder einem anderen öffentlichen Transportmittel zur Arbeit fahren. Ich überlege mir aber, wie ich das wohl anstellen könnte mit meinen vielen "Tereques" (voller, schwerer Rucksack, Computer, manchmal noch Picknickkorb für eventuelle Geburtstagsfeiern...)Dann muss ich diese Idee immer wieder schnell an den Nagel hängen, weil es zum Beispiel in meinem konkreten Fall keine plausible Alternative gibt. Um den öffentlichen Verkehr von der Tola Baja aus benutzen zu können, müsste ich sozusagen morgens um halb sechs auf einen überfüllten Bus buchstäblich springen, weil der wegen Überfüllung schon gar nicht mehr hier anhält (die meisten steigen am Trebol ein, dann ist er hier schon voll). Ausserdem hält keine direkte Verbindung in der Nähe von der Humboldt, das wäre ein zweiter Knackpunkt.
Was ich hier deutlich machen möchte ist, dass die Stadtverwaltung ein integrales Konzept entwickeln und umsetzen müsste, das den Stadtbewohnern die öffentlichen Verkehrsmittel wirklich attraktiv erscheinen lässt. Aber ich verstehe auch, dass es viel zu viele strukturelle und auch soziale Probleme zu lösen gibt, bis wir dort ankommen.
Eine Idee ist schön, vielleicht sollten wir uns mal gemeinsam Gedanken machen, wie man diese Idee tatsächlich viabel machen könnte, was alles damit zusammenhängt.
Ich bin nicht damit einverstanden, einfach den Leuten die Schuld in die Schuhe zu schieben mit den Worten: Die Leute sind zu bequem. Die Leute wollen nur Auto fahren. usw. Meiner Meinung nach ist das eine zu oberflächliche Einschätzung der gegenwärtigen Situation.
Ich freue mich, dass Sie hier dieses Thema zur Diskussion stellen. Vielleicht haben die anderen noch andere Meinungen oder Gesichtspunkte, die man auch nicht vergessen sollte.
LG,
Rike