Donnerstag, 8. September 2011

Gentechnische veränderten Pflanzen

Heutzutage verfügen wir über unzählige Lebensmittelsorten, aber in der Zukunft wird es anders aufgrund des Klimawandels sein. Aus diesem Grund beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Forschung von gentechnischen veränderten Pflanzen.

Über solche Pflanzen, die widerstandsfähig gegen Dürre sind, habe ich in einem Artikel der Deutschen Welle gelesen. Dieser Artikel wurde von Sonia Phalnikar unter der Kategorie „Innovationen für die Zukunft“ veröffentlicht. In diesem Projekt geht es um die gentechnischen Veränderungen von Pflanzen bei der Nützung von Himalajas Pflanzengenen.

Es ist allen bekannt, dass es auf den Himalaja Pflanzen gibt, die extreme Wetter (Kälte, kein Regen und so weiter) aushalten müssen. Angesichts dieser Situation haben Wissenschaftler aus Indien in Zuzammenarbeit mit einer Forschungslabor Deutschlands die Beständigkeitsgene dieser Pflanzen isoliert und dieses in einer anderen Pflanze übertragen, deren gesamte Genom sequenziert worden ist und ist somit leicht zu manipulieren. Der nächste Schritt ist sorgfältig das Wachstum in der genetisch veränderten Pflanze zu überwachen und zu analysieren.

Wenn es gelingt in diesem Experiment, die Beständigkeit normaler Pflanzen zu verstärken, werden zwei Firmen die Ergebnisse verwenden, um Baumwolle und canola anzubauen, weil sie bedeutungsvoll für die Ökonomie von Indien und Deutschland beziehungweise sind.

So wie ich es sehe, muss sich dieses Experiment wissenschaftliche und gesetzliche Herausforderungen stellen, aber es wird sich lohnen, weil es viele Vorteile bringen wird. Es ist die Chance dazu, nicht nur was Neues zu lernen, sondern auch eine gute Möglichkeit, um die Lebensqualität der unter Hunger leidenden Personen zu verbessern.

1 Kommentar:

  1. Lieber Brah, @alle,

    über die Vor- und Nachteile gentechnisch manipulierter Pflanzen kann man sicher sehr geteilter Meinung sein (z.B. hier: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gmo-ia.html )

    Auf jeden Fall stimme ich mit Ihnen darin überein, dass es wichtig ist, nach Lösungen für Ernährungsprobleme der Zukunft zu suchen. Und sicher wird die Wissenschaft und Forschung auf dieser Suche einen Schlüssel zum Erfolg darstellen - das steht wohl für niemanden zur Diskussion.

    LG,
    Rike

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