US- Muslime: integriert, aber nicht beliebt

Alle wissen was hat am 11. September 2001 passiert, zehn Jahren später möchte ich lessen wie ist die Situation. Ich habe ein Artikel in der Deutsche Welle Website gefunden, der heißt: US-Muslime: integriert, aber nicht beliebt und es laut um die Imageprobleme, die Muslime in den USA haben.
In der Artikel steht, dass sie sind als Einzelne integriert. In diese Land gibt es 5000 Muslime Familien, und sie sind entsprechen die großte Gemeinde in den USA. Sie wurden sicherstellen, dass sie gegen Terrorismus und Extremismus sind.

Man glaubt, dass in kurz oder in Lange Zeit amerikanische muslime werden integriert wie Katholischen, jedoch Samira Hussein, die in Maryland lebt hat schlecht Erfarhungeh gemacht seit dem erste Golfkrieg. sie haben ihre Auto beschädigen, die Haustüren kapput gemacht, Müll and toten Vögeln nach sie bewerfen. Ihre Kinder waren jeden Tag in der Schulweg verprügeln. Nach 11. September hatte sie mehr Probleme, sie war auf den Arbeit diskrimiert.

Samira reargiert mit ein verstärker Engagement. Sie erklärt in Schulen und Gemeinde, warum trägt sie ein Kopftuch. Sie sagt, dass es ist einfacher erstmal Kinder zu informieren. Wenn die Kinder ihre Kultur und Religion verstehen , dann die Eltern verstehen auch.

Samiras Arbeit hat schon Fruchte, ihre Name war eingraviert in einer Bronzstatue,wegen ihre Einsatz gegen Intoleranz.

Aus meiner Sicht haben schuldlos Leute ertragen, nicht nur für das 11. September, sondern auch für die Menschheits Hasse. Der missbrauch steigt mit die Ereignisse von 11. September, allerdings es wird weiter gehen wenn man nicht die anderen verstehen und achten.

in Ecuador gibt es viele Diskriminierung, Hassenklass, zwischen Rassen, sogar zwischen Regionen. Meiner Meinung nach sind alle diese Verschidenheiten hervorgebracht für die Missgunst und die Ignoranz. Wer wie die anderen denkt, kann was die anderen fühlen fühlt.