Montag, 15. August 2011

Bessere Verpackungen für eine bessere Welt


Ich habe diesen Artikel bei „Spiegel-Online“ gelesen und ich finde das Thema sehr konstruktiv. Der Artikel handelt davon, was die Lebensindustrie machen könnten, um das Problem des Hungers auf der ganzen Welt auszurotten. Gemäss des Artikels geht ein Drittel der global produzierten Lebensmittel ( Das sind jährlich rund 1,3 Millarden Tonnen) auf dem Weg vom Acker zum Verbraucher verloren oder wird verschwendet. Aus diesem Grund fallen auch 1.3 Millarden Tonnen CO2 an.

Allerdings ist es besonders in den ärmeren Ländern Afrikas und Asiens ein Problem, weil die Lebensmittel in diesen Ländern -wegen des Wetters und der Temperatur- schlecht und ungeniessbar werden, Deswegen hat die Lebensindustrie bereits neue Konzepte für erpackungsmaschinen sowie „smarte“ Verpackungen entwickelt. Sie glauben, dass sie die Qualität der Produkte –Zeit, Temperatur und Indikatoren- noch mehr kontrolieren müssen.



Ausserdem gibt es einige Firmen, die schon Verpackungen mit integrierten Microchips entwickelt haben. Diese Mickrochips sammeln über Sensoren Informationen über den Zustand eines Produkte. So könnte man in Zukunft schädlichen Sauerstoff und Mikroben beseitigen und auf diese Weise die Haltbarkeit und Qualität der Produkte verbessern.
Aus meiner Sicht ist diese Initiative sehr gut. Normalerweise wird die Technologie benutzt, um unser Leben leichter zu machen. Aber diese Initiative ist super, weil viele arme Leute, die heute nichts zu essen haben, in Zukunft nicht nur etwas auf dem Tisch zu essen haben können sondern auch gesunder leben werden.


Jedoch glaube ich, dass diese wunderbare Initiative nicht die einzige Lösung ist. Noch ist der Hunger ein zu grosses Problem, sowohl für Ecuador als auch für alle Länder auf der ganzen Welt.
Vor einiger Zeit habe ich einen interessanten Artikel gelesen. Er ging darum, dass es auf der Welt Hungersnot gibt, weil die Lebensmittel jedesmal teuerer werden, wegen der chemischen Prozesse, denen die Produkte untergezogen werden müssen. Aber auf der anderen Seite gibt es einen anderen Hauptgrund des Hungers. Nun glaubt man, dass man billiger Energie durch den Biobrennstoff gewinnen kann, deswegen werden so viele Tonnen Mais oder Reiz benutzt. So wird es jedesmal weniger Lebensmittel geben, weil ein hohes Prozent
dieser Produkte einen anderen Zweck erfüllen werden.
Jedoch erklärt dieser Artikel auch, dass es auf der ganzen Welt viele andere natürliche Produkte gibt, die noch unbekannt sind. Z.B. gibt es in América mehr als vier Arten von Katoffeln, Mais und Karotten. Ausserdem gibt es auch viele neue Obstsorten, deren Ernährungs und heilende Eigenschaften noch untersucht werden.
Es ist sehr gut, was diese Lebensmittelfirmen entwickeln werden. Aber wir müssen sich dessen bewusst sein, dass die Lebensmittel aufgebraucht werden können, wenn wir nichts machen. Darum könnten wir andere Produkte geniessen, die genauso lecker und gesund sind.




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